
Am Anfang befinden wir uns an der Kreuzung Golowna Straße und Piwlenno-Kilzeba Straße (im Plan unten rechts). Dort befindet sich ein "Hochhaus", das man schon aus der Ferne, wenn man nach Czernowitz fährt, erkennt.
Ein handlicher Klotz, der alleine in der Landschaft steht...
Obwohl zwischen den "Klötzen" sehr viel Platz ist, findet man auch Nischen und kleine Durchgänge. Übrigens, es gibt nirgendwo Türen, Zäune oder Mauern, die einem den Weg versperren.
Zurück (wir haben einen Halbkreis durchlaufen) zur Liwdenno-Kilzewa Straße. Der noch im Bau befindliche Flachbau (linkes Bild) ist komplett mit einer Betonmauer umgeben.
Auf der Liwdenno-Kilzewa Straße. In der Mitte das "Hochhaus", an dem der Spaziergang begann. Das rechte Bild ist der Eingang zur nächsten Siedlung.
Klaus Binder
3 Kommentare:
Hallo Klaus,
tüchtig, tüchtig, eine Wohnung auf der Enthusiasmus-Straße würde dir zustehen, und ich sage das nicht mit einem "schmunzelnden Unterton", wie der Kommentator in meinem Bushaltestellen-Post. Das Ergebnis kann sich - im wahrsten Sinne des Wortes - sehen lassen.
Tüchtigkeit und Enthusiasmus scheinen bei einigen Staatsdienern in Rumänien aber keine hervorstechenden Eigenschaften zu sein. Heute war ich - zum 3. Mal - im Gefängnis von Botosani, um die 1-Stunden-pro-Woche-Audienz des Gefängnisdirektors wahrzunehmen. Natürlich war weder der Direktor noch sein Stellvertreter da. Diese Menschen gehören wirklich ins Gefängnis, aber nicht als Direktoren!
Gruß aus dem heißen Sucevita!
P.S.: Lego tippt schon fleißig Adressen.
Nabend Edgar...
Ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und die vier Spaziergänge sind nur im Groben fertig. Die Feinheiten kommen noch.
Zu blöde nur, daß so ein Blog nach Fortsetzungspaziergängen ruft, zumal ich jetzt erst annähernd weiß, wie man sowas macht.
Was die Gefängnisdirektoren und deren schmucke Behausungen betrifft: diese "staatlichen" Kernkompetenzen gehören auf Dauer wie einiges andere (z.B. Grenzen) abgeschafft.
Das mit den Czernowitz-Adressen, die Lego jetzt fleißig abtippt, hab ich schon mitbekommen. Die CZ-ler werden sich bestimmt darüber freuen, und nicht nur die. Es dürfte verhältnismäßig selten sein, daß ein so großer Stadtteil (das alte Czernowitz) so gut im "ursprünglichen" Zustand erhalten geblieben ist und dazu sogar noch z.B. Adressbücher existieren.
Klaus
Guten Morgen Klaus,
zu den Adressbüchern habe ich von Bruce Reisch einen wirklich interessanten Link bekommen - technisch und inhaltlich:
http://www.dbhd.org/search.php
Grüße!
Kommentar veröffentlichen